Wir planen und bauen komplette Wasserkraftwerke.
PROJEKTE
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RESTWASSERKRAFTWERK IN MÜNCHEN LIEFERT SAUBEREN STROM AUS DER ISAR
Am Oberföhringer Wehr, mitten im Herzen der Stadt, realisierte die E.ON
Wasserkraft GmbH ein Restwasserkraftwerk, das
im Jahr Strom für rund 1.500 Haushalte erzeugt.
Die größtenteils unterirdisch angelegte Anlage verwandelt heute jenes Wasser in Ökostrom, das bislang energetisch ungenutzt von der Abzweigestelle
am Mittleren-Isar-Kanal ins Isar-Flussbett
zurückgeleitet wurde.
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INNVIERTLER TECHNIK FÜR FRÄNKISCHES MUSTERKRAFTWERK
Der Wasserkraftbetreiber aus dem Landkreis Traunstein vertraute auf die
Kompetenzen des Jeginger Familienunternehmens Jank. Besonders angetan ist er von der horizontalen Rechenreinigungsmaschine,
die selbständig und zuverlässig für klaren Durchfluss am Rechen sorgt. Die bewährte Technologie aus dem oberösterreichischen
Jeging trägt wesentlich zur respektablen Ertragssteigerung des umgebauten Traditionskraftwerks an der Tauber bei.
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MODERNISIERUNG FÜR ALMKANAL-KRAFTWERK
Zu den traditionsreichsten Wasserkraft-Standorten in Salzburg zählt der bereits im Frühmittelalter in der Mozartstadt angelegte Almkanal. Heute gibt es in seinem Verlauf noch insgesamt 16 Kleinwasserkraftwerke, von denen drei vom Jeginger
Turbinenbau-Unternehmen Jank betrieben werden. Eine dieser Anlage wurde vom oberösterreichischen Wasserkraftspezialisten
vor kurzem elektromaschinell auf den neusten Stand gebracht. Der Maschinentausch im historischen Gemäuer gestaltete sich aufwändig.
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WALDVIERTLER WASSERKRAFTWERK FEIERT RENAISSANCE
Zu einem wahren Comeback der
Wasserkraftnutzung ist es im Kamptal
an einem der ältesten dokumentierten
Wasserkraftstandorte Niederösterreichs
gekommen. Wo über Jahrhunderte ein
Mühlrad von der Energie des Kamp
angetrieben wurde, dreht sich eine nagelneue, 4-flügelige
Kaplanturbine aus dem Hause Jank. Bei
vergleichsweise nicht allzu großer
Fallhöhe von 2,20 m wird das neue
Kleinwasserkraftwerk im Jahr knapp 1
Million kWh erzeugen.
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EINE IDEALLÖSUNG FÜR GERINGE FALLHÖHEN
Auch Kraftwerke mit wenig nutzbarem Gefälle können energiewirtschaftlich sinnvoll betrieben werden. Erste Voraussetzung dafür ist jedoch, dass ein passender Turbinentyp zum Einsatz kommt. Das Murg-Kraftwerk Klingelmühle im badischen Gernsbach liefert den Beweis, dass es dafür keinerlei Sonderlösungen bedarf, sondern lediglich einer guten Kaplan-Turbine - wie sie die Firma Jank aus dem oberösterreichischen Jeging herstellt.
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NEUER LANGSAMLÄUFER SORGT FÜR GEPLANTEN MODERNISIERUNGSSCHUB
Ein neuer Maschinensatz in der Traditionsanlage Lengham im bayerischen
Bad Birnbach läutet eine neue Ära für
das Kraftwerk an der Rott ein.
Innerhalb eines halben Jahres hat
Betreiber Markus Neumayer mit seinen Partnern große Teile des Kraftwerks saniert und eine moderne,
doppelt regulierte Kaplanturbine von
der Firma Jank mit einem direkt
gekoppelten Synchrongenerator aus
dem Hause Hitzinger installiert.
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LUNGAUER REALISIEREN MUSTER- KRAFTWERK IN NATURPARKGEMEINDE
Vier tatkräftigen Lungauern ist es gelungen, innerhalb eines Jahres ein modernes Laufwasserkraftwerk am Zederhausbach, nahe dem Ortskern, zu errichten. Mit einem hochwertigen Maschinensatz, bestehend aus einer Jank-Kaplan-
Turbine und einem Hitzinger-Generator, wird die Anlage im Regeljahr circa 2,5 Mio. kWh sauberen Strom erzeugen. Der Weg zur Realisierung war allerdings nicht einfach, schließlich sollte der Standort so manche Tücke bereithalten.
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EVN-MUSTERPROJEKT IN SENSIBLEM BEREICH AN DER MÜRZ REALISIERT
Bereits Ende der 70er Jahre wurde der Standort Schaldorf in der steirischen Gemeinde St. Marein im Rahmen einer Potenzialstudie als geeignet für künftige Wasserkraftprojekte eingestuft. Knapp 30 Jahre später hat die evn naturkraft dieses
mutige Projekt im sensiblen Bereich zwischen den Kraftwerken Trieb und Mürzhofen in Angriff genommen und in kürzester Bauzeit ein sowohl wasserkrafttechnisches als auch ökologisches Musterprojekt realisiert.
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SOLIDE STAHLWASSERBAUTECHNIK FÜR NEUES EVN-KRAFTWERK AN DER YBBS
Rund 9 Mio. Euro investierte der niederösterreichische Energieversorger EVN in die Anlage, die jährlich Strom für circa 2.700 Haushalte produziert. Das Kraftwerk weist nicht nur höchste ökologische Standards auf, sondern entspricht auch technisch dem letzten Stand der Wasserkrafttechnologie. Dies trifft auch auf den Stahlwasserbau zu, der vom oberösterreichischen Familienunternehmen Jank mustergültig realisiert wurde.
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RESTWASSERKRAFTWERK MIT VORBILD- WIRKUNG IN SALZBURG ERRICHTET
Dieses Projekt hat wahrlich Nachahmungspotenzial: Das Restwasserkraftwerk an der Fischach fügt sich nicht nur perfekt in die wunderschöne Landschaft des Salzburger Seengebiets ein, auch die technische Umsetzung kann sich sehen lassen. Die Gebrüder Leist aus Seekirchen werteten damit nicht nur das bereits bestehende Kleinkraftwerk Wimmühle auf.
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TURBINENBAUER REALISIERT EIGENES INNOVATIVES KRAFTWERKS-TRIO AN DER MATTIG IN OBERÖSTERREICH
Im oberösterreichischen Aselkam hat das Turbinen- und Stahlwasserbauunternehmen Jank eine dreiteilige Wasserkraftanlage
realisiert, die sich die Bezeichnung „innovativer Prototyp“
verdient hat. Die Anlage, die aus einem Hauptkraftwerk und zwei
Restwasserkraftanlagen besteht, besticht durch neue bzw. nur selten in der Wasserkraft angewandte Technologien.
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REVITALISIERTER MASCHINENSATZ MACHT LEISTUNGSRPRUNG VON ÜBER 20 PROZENT
Für das Kraftwerk Eulschirben im deutschen Main-Tauber-Kreis hat die oberösterreichische Firma Jank nicht nur die komplette Rechenreinigungsmaschine geliefert und installiert, sondern auch eine in die Jahre gekommene Francis-Turbine durch eine neue Kaplan-Turbine ersetzt. Nun musste sich ebenso die zweite Turbine samt Generator einer umfassenden Revitalisierung unterziehen.
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VATER UND SOHN ERFÜLLEN SICH TRAUM VOM EIGENEN KRAFTWERK IM DEUTSCHEN EWATTINGEN
Nach vierjähriger Projektlaufzeit ging das Kraftwerk, in das die Familie Ernst 2,2 Millionen Euro investierte, erfolgreich ans Netz. Mit einer Ausbauleistung von 285kW wird es im Regeljahr 1,1 Millionen kWh sauberen Strom liefern. Vom Erfolg des Projektes beflügelt, denkt der frischgebackene Kraftwerksbetreiber bereits an ein Nachfolgeprojekt – ebenfalls an der Wutach.
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NEUES KRAFTWERK POMWENGER LIEFERT STROM FÜR SÄGEWERK
Unweit der „Mozartstadt“ Salzburg gelegen befindet sich das Kraftwerk Pomwenger, dessen Stromertrag zum Betrieb des gleichnamigen Sägewerks verwendet wird. Weil man wegen einer Vorschreibung der EU-Wasserrahmenrichtlinie am alten Standort mehrere massiv unwirtschaftliche Maßnahmen durchführen hätte müssen, entschieden sich die Betreiber für einen kompletten Neubau.
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KRAFTWERK AM HISTORISCHEN WEHRGRABEN IN STEYR REVITALISIERT
Als sich die Jank GmbH aus Jeging in Oberösterreich entschied, das historische Kraftwerk zu erwerben war unklar, ob eine Revitalisierung jemals bewilligt werden würde. Das Familienunternehmen vertraute aber auf seine langjährige Erfahrung und konnte so mit seinem nachhaltigen Projektplan das Vertrauen der Behörden für sich gewinnen. Es gelang den Oberösterreichern das Kraftwerk zu revitalisieren. Dies so erfolgreich, dass man am Ende den Denkmalschutzpreis der Stadt Steyr in Empfang nahm.
PRODUKTE
Kaplan
Die Kaplanturbine ist für geringe Fallhöhen
von 1 bis 40 m in Verwendung. |
Francis
Die Francisturbine ist für den Einsatz bei
mittleren Fallhöhen von 10 bis 200 m optimal.
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Pumpen, Sonderwasserkraft & OEM
Jank Axial-Pumpen für den Hochwasserschutz und weitere individuelle Lösungen.
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Stahlwasserbau
Unsere Produktpalette bei den
Stahlwasserbaulösungen reichen von
Schützen über Dammbalken, Ausrüstungen
für Hochwasserrückhaltebecken bis hin zu
bewegliche Wehre aller Art.
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Rechensysteme
Mit unserer großen Erfahrung unterstützen
wir unsere Kunden bei den ersten
Planungsschritten und liefern für jeden
Einsatzzweck die passende Ausrüstung.
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Automatisierung
Die Steuerungssoftware JaPPOS
(Jank Power Plant Operating System) wird
ständig weiterentwickelt.
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UNSER ÖKOLOGISCHER FUSSABDRUCK
Sämtliche unserer Anlagen werden zur Gänze emissionsfrei hergestellt!
Bereits bei der Auswahl der Rohmaterialien achten wir auf deren nachhaltige Herstellung. Mit eigenen Wasserkraftwerken erzeugen wir nicht nur den für unsere Produktion benötigten Strom sondern deutlich mehr.
Wir kompensieren dadurch mehr CO₂ als wir selbst verbrauchen.